Oberflächenreinigung von Photovoltaik-Anlagen

Witterungseinflüsse, Regen, Pollen und Staub führen früher oder später zur Verschmutzung Ihrer Photovoltaik-Anlage. Damit reduziert sich die Leistung und somit auch der Ertrag Ihrer Anlage um 25 - 30%.

Es ist zwar richtig: Regen wäscht einen Großteil des Schmutzes einfach ab. Dennoch bleibt ein Teil des Staubes und der Verunreinigungen im Regenwasser auf der Glasoberfläche des PV-Moduls haften. Bei Anlagen, bei welchen die Module mit einem Winkel von weniger als 15 Grad montiert wurden, verstärkt sich diese Problematik zusätzlich. Diese und weitere ungünstige Situationen machen eine regelmäßige Anlagenreinigung ratsam. Denn: Blitzblanke Solarmodule führen zu besseren Stromerträgen und unterstützen die Wartung einer Solaranlage.

Wie häufig und wann sollten PV-Module gereinigt werden?

Wie so oft kommt es darauf an. Zum Beispiel darauf, ob das Haus in der Stadt steht oder in ländlicher Umgebung. Man glaubt es ja kaum, aber die Landwirtschaft verunreinigt die Module tatsächlich noch stärker als der städtische Verkehr. Zweiter Faktor ist das Mikroklima: In Regionen, die aufgrund des Klimawandels mittlerweile stark unter Trockenheit leiden, lohnt sich eine Reinigung umso mehr. In stärker belasteten Gebieten ist eine jährliche Reinigung durchaus empfehlenswert. Bei geringerer Luftverschmutzung kann das Reinigungsintervall auch 3 bis 5 Jahre betragen.

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